Den Grundstein für unseren heutigen Geschäftsbereich Endlagerung, Bergbau und Umweltmanagement bildete die Beauftragung im Jahr 1990 durch das damalige Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (heute: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Nukleare Sicherheit) zur Fachberatung und Sicherheitsbegutachtung der Sanierung der Folgen des Uranbergbaus der heutigen Wismut GmbH in der ehemaligen DDR. Später erfolgten weitere Beauftragungen durch die zuständigen Ministerien in Thüringen und Sachsen. Brenk Systemplanung agierte dabei als Generalunternehmung und Führung eines Teams aus eigenen sowie weiteren nationalen und internationalen Experten.
Die in rund anderthalb Jahrzehnten im Rahmen der Erstellung von gut 1.000 Gutachten, gutachterlichen Stellungnahmen und weiteren Beratungs- sowie Forschungs-Dienstleistungen für die vorgenannten Ministerien erarbeitete Expertise in den Themenbereichen Strahlenschutz, Sanierung von Bergbaustandorten, Entsorgung radioaktiver Abfälle, NORM, Langzeitsicherheitsanalysen und wasserrechtlichen Bewertungen führte in den vergangenen rund 30 Jahren zu weiteren Projekten auf nationaler und internationaler Ebene in den Bereichen Endlagerung radioaktiver Abfälle, Bergbau und NORM. Organisatorisch bündeln wir unsere Expertise heute in Endlagerung, Bergbau und Umweltmanagement. Das Querschnittsthema NORM ist mittlerweile in einem eigenem Geschäftsfeld im Geschäftsbereich Rückbau, Strahlenschutzmessungen und Softwaresysteme angesiedelt.
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