Regelmäßig nimmt die Brenk Systemplanung an Vergleichsmessungen für In-situ-Gammaspektrometer teil, die fortlaufender Bestandteil unserer Maßnahmen zur Qualitätssicherung unserer Messtechnik für Freigabemessungen sind. Zuletzt beteiligten wir uns an Vergleichsmessungen für In-situ-Gammaspektrometer an der „K-RISK-Phantomwand“ im Institut für Analytische Chemie der Universität Regensburg. Das „Kulmbach-Regensburger In-situ-Kalibrier-Phantom“ (K-RISK) ermöglicht die realitätsnahe Erstellung verschiedener räumlicher Kontaminationsverteilungen in Wandstrukturen. Bei derartigen Ringversuchen werden radioaktive Quellen unbekannter Nuklidzusammensetzung, unbekannter Aktivität und unbekannter räumlicher Verteilung in eine Phantomwand eingesetzt. Die Messaufgabe besteht hierbei in der möglichst exakten Bestimmung der Radionuklide, deren Aktivitäten und der Konfiguration. Die Vergleichsmessungen zeigten eine sehr gute Übereinstimmung zwischen unseren Messergebnissen und den Daten der Quellen in der K-RISK und belegen erneut die hohe Qualität unserer Mess- und Auswerteverfahren im Hinblick auf Freigabemessungen in kerntechnischen Anlagen und von Bodenflächen.
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